Das Attentat in am 19. Februar 2020 war ein rechtsextremer Terrorakt, neun Hanauer Bürger
mit Migrationshintergrund wurden ermordet. Der Täter war ein 43-jähriger Hanauer, Tobias
R., der anschließend in der elterlichen Wohnung seine Mutter und sich selbst erschoss. – Wir
wollen wissen, wie wird die Bedrohungslage in Niedersachen eingeschätzt. Welche Gefahren
birgt der Rechtspopulismus? Antworten gaben Mirko Kurmann, Leiter der „Arbeitsstelle
Rechtsextremismus und Gewalt“ (ARUG) in Braunschweig und des „Zentrums Demokratische
Bildung“ (ZDB) in Wolfsburg und Kristin Harney, Büroleitung Regionalbüro Süd, Mobile
Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie.